Rosemarie und Jim, Steves Eltern, erklärten uns sehr gut alles über die Pflanzen und Tiere der Wüste. Da Jim später einen Arzttermin hatte verabschiedeten wir uns von ihm. Zusammen mit Rosemarie besuchten wir einen Vortrag über das Gilamonster


Gila Monsters: Sind sehr langsame Tiere, sie greifen einen Menschen nicht einfach so an, doch wenn sie einmal zugebissen haben lassen sie für eine längere Zeit nicht mehr los. So sei es ratsam immer ein Natel, einen Ausweis und seine Autoschlüssel dabei zu haben und sofort ins nächste Spital zufahren. Sie leben in der Erde, man sieht sie eigentlich nur auf Nahrungs- oder Partnersuche.
Rasselschlangen: Sobald man in der Wüste ist und ein Rasseln hört, sollte man einen weiten Bogen um das Geräusch machen, denn dass ist eine Warnung: „Achtung ich bin hier“. Ein Mann erklährte das selten Menschen gebissen werden.
Ich habe zwar schon gehört das hier in den Bergen Berglöwen

Ja, genau etwa so nur ein bisschen kleiner sah der junge Bär im
Shenandoha –Nationalpark in Virginia aus.
Ich habe den Tag mit Rosemarie und Jim sehr genossen!!! Als Andenken schenkte mir Rosmarie ein tolles Buch über die Pflanzen und Tiere der Wüste des Südwestens und eine Indianerkette mit einem Bärenanhänger, was viel Kraft bedeutet.
Am Abend gingen wir dann mit Diane in ein Restaurant namens Wildflower und genossen feine Tortelloni zum „Dinner“. Sie macht wundenschönen Glasschmuck und auf der Ausstellung am nächsten Tag, kaufte Mama eine selbst gemachte Halskette von ihr.
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