Freitag, 25. Mai 2007

Die Tiere der Nachbarschaft in Tucson

Hier in Tucson habe ich 6 Tiere kennen gelernt die ich euch gerne Vorstellen möchte: Bei den Nachbarn von Jamie und Steve leben: · Eine Eselstute namens Daisy. Sie war wild und sehr scheu, als der Besitzer Donald sie aus Utah kaufte. Trotzdem ass sie ein Pferdeleckerli aus meiner Hand, dass heisst, sie hat schon viel gelernt. · Eine Geiss namens Charlie. Sobald ich auf den Hof kam steigt sie auf die oberste Stange des Geheges. Charlie hat eine sehr grosse liebe zu Tschudi, die Frau von Donald, er folgt ihr überall hin, und hört sogar auf zu fressen wenn sie in die Hände klatscht. · Doch das Schönste von allen ist: Jasmin. Jasmin ist eine braune Araberstute mit vier weissen Füssen. Donald erzählte mir, dass sie früher Angst vor Kindern hatte, vor allem vor Jungen, weil sie Steine nach ihr geworfen haben, doch anscheinend verträgt sie heute zumindest wieder mit Mädchen. · Donald, der Besitzer all dieser wunderschönen Tiere, hat eine liebe entwickelt, alte Ledersachen zu reparieren und zu restaurieren, zum Beispiel Sättel, Ledertaschen und Zaunzeuge. Er zeigte mir Stolz seine Nähmaschine die so alt sei wie er selbst!!! Etwa fast 70 Jahre. Hier ein Foto von ihm, der stolz neben seinen alten braunen Chevrolet seht.


Dann die drei Hunde von Jamie:
Sierra ist ein Langhaar-Collie der seine Spielzeuge über alles liebt. Sobald du nach draussen in den wunderschönen Rosegarten-Garten kommst, rennt sie dir entgegen (nie ohne ihren roten Gummiball) und möchte unbedingt das du ihren Ball schmeisst. · Der kleinste Hund von allen ist Coco. Coco ist ein Dackel. Sie hat wirklich starke Hüftprobleme und kann nicht mehr aufstehen zum hallo sagen, so bellt sie einfach zuerst einmal. Auf dem Foto bewacht sie gerade unter einem Steinbogen das grosse Haus. · Die „knudligste“ von allen ist: „Honey“ eine Cockerspaniel-Hündin!!!! Ihr Traum ist bestimmt einmal den ganzen Tag lang nur gestreichelt und einfach geliebt zu werden. Sie legt sich auf den Rücken um gestreichelt zu werden, sobald man in ihre Nähe kommst. Mir gefallen alle dieser Tiere sehr. Donald hat mich sogar eingeladen mit ihm am nächsten Morgen um 5:30 Uhr die Tiere zu füttern. Ich war um 5:45 Uhr bei ca. 4 °C bei ihm, doch die Tiere mampften schon gemütlich ihr Heu.

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