Mittwoch, 21. März 2007

Krokodile von San Blas

In SAN BLAS, wo tausende von “now seems“,das sein ganz kleine ecklige Mücken, fanden wir einen Pfeil zu einem „Cocodrilario“ Krokodilanstalt in etwa 2 Kilometern Inlands führt.
Wir kamen zu einem Süsswasser See mit vielen Mongroven in dem Fische und sogar mit schönen Schildkröten. Natürlich waren die vielen Krokodile in gut gesicherten Gehegen. Wir konnten den süssen kleinen Krokodilbabys zukucken wie sie miteinander spielten. Mit meinem Spanisch verstand ich wie ein Junge zu seinem Vater sagte: „Ich möchte eines dieser kleinen Babys als Haustier, doch ich will kein grosses Krokodile haben, den die können nämlich beissen!“ Der Vater erklärte ihm dann, dass aus einem Baby immer etwas Grosses wächst.
Wir liefen an einem Krokodil vorbei bei dem wir dachten es schläft, doch plötzlich als Mama vor ihm stand riss er das Maul auf und verschluckte sie!!! Das geht natürlich nicht, weil da zwischen noch ein dicker Zaun war. Hahaha!!! Es verletzte sich aber ein bisschen an einem seiner scharfen Zähne.
Robert sagte dann zu Mama:„ Ich hätte dich schon gerettet wenn es wirklich passiert wäre, doch wir hatten wieder einmal Glück!!!!!!!!!!“

Ausritt in La Cruz

Wieder zurück in LA CRUZ DE HUANAXTLE das Nachbarn Dorf von PUERTO VALLARTA, genossen wir alle, Reto, Susan, Robert, Mama und ich am Meer die wunderschöne Aussicht im Restaurant und hatten einen abschieds Drink mit unseren Nachbarn.
Plötzlich hörte ich Pferdehufe und schaute über die Restaurantterrasse. Ein Mann ritt auf einem weissen Pferd und hatte 2 Pferde und ein 14 tage altes Fohlen mit dabei und verkaufte Ausritte. Reto schaute mich an und sagte: „Du liebst doch Pferde, darf ich dich zu einem Ausritt einladen?“ Ich sagte: “Ja gerne, wer kommt mit?“ Robert und ich zogen uns lange Hosen an und los ging der Ritt am Meer.
Wir beide hatten ein paar Startschwierigkeiten da Roberts Pferd sich Aufbäumte als der kleine schwarze Hund Dana die Pferde so richtig anbellte!
Zuerst ging’s bis ans nördliche Strandende an vielen schönen Kondominien mit schönen Gärten und Schwimmbecken vorbei. Das kleine Fohlen galoppierte hinten nach und war sehr vergnügt. Dann trabten wir noch ein bisschen Richtung Bucerias (südlich). Gerade als unser Führer sagte das wir umdrehen sollten fing das süsse braune Fohlen an Milch bei der Mama zu trinken. Roberts Pferd ist die Mutter des kleinen. Ich glaube dass mein Pferd Marlboro der Vater des Fohlen ist, denn er schaute sich immer nach dem flauschigen Fohlen um. Das war ein schöner Ausritt am Strand entlang.

17.März 2007 Reto und Susanne

Unser Camping in La Cruz liegt direkt am Meer. Es hat 3 kleine Hunde, 2 Chihauhau’s Poco und Yeri die aufpassen das niemand Fremdes rund ums Haus kommt, und eine super süsse kleine schwarze Mischlingshündin Dana die sehr liegensbedürftig ist. Wir trafen hier die beiden netten Wirtsleute aus der Schweiz Reto und Susanne die ihren Winter hier in Mexico und ihren Sommer in der Schweiz in einer Badeanstalt arbeiten.

Heute konnten wir die fertig geflickte Stossstange abholen und die hintere rechte Ecke am Auto auch noch mit der richtigen Farbe anspritzen lassen. Jetzt sieht alles wieder wunderschön aus.
Robert hat seinen „Chevi“ waschen und polieren lassen und freute sich riesig als er das Plitzeblanke Auto sah.
Etwas später fuhren wir nach Puerto Vallarta. Zum Frühstück, ich bestellte mir eine Omelette mit „Jamon“ (Schinken in Spanisch) und machte zum Dessert einen gemütlichen abkühlenden „schwumm“ im Meer. Es hatte auch andere Kinder in den Wellen am spielen, mit denen ich mich ein bisschen austauschte.

Früchtetrocknerei

Susanne gab uns ein paar getrocknete Mangos zum essen, denn die Früchte-Trocknerei ist am Weg nach Mazatlan, in San Blas. Diese Mangos schmeckten uns sehr gut und so besuchten wir in San Blas diese Fabrik.
Ein älterer Mann nahm unsere Bestellung auf und telefonierte der Besitzerin dieses Business, dass sie ihm helfen kommen soll, die Mangos aus dem Gefrierraum zu nehmen. Wir fragten Christina die Besitzerin, ob wir vielleicht einen Blick in die Trocknerei machen dürften um Fotos für meine Schularbeit zu schiessen. Christina zeigte mit viel Freude ihre Fabrik, die sie vor 10 Jahren eröffnete. Zuerst zeugte sie uns den Raum in dem die Arbeiterinnen am Montag 13 Tonnen Bananen schälen und sie zum trocknen vorbereiten. Es sprangen gerade ein paar „Squirrels“ (Eichhörnchen) von den fein riechenden Bananen fort. Wir sahen auch die riesigen Öfen wo sie die Bananen, Mangos und Ananasringe trocknen. Dann kamen wir in den Kühlraum, brrrrrr, es war eiskalt darin, doch die Früchte müssen Haltbar zu ihrem Besitzer ankommen. „Trader Joes“ kaufte vor ein paar Jahren seine getrockneten Früchte hier ein, doch die Company die die Früchte über die Grenze fuhr ging leider Konkurs. Wir kauften uns einige Mangos, Bananen und Ananas für die weiterfahrt, nachdem ich Fotos gemacht hatte. Wir konnten dem feinem Duft einfach nicht wieder stehen. Dieser Ausflug hat mir sehr gefallen.