Dienstag, 23. Januar 2007

13.+14. Januar 2007 Larry getroffen

Am Morgen verabschiedeten wir uns von Robert, der für 2 Tage nach Durango in die Berge von Mexico fuhr. Auf dem Weg zu Heathers Kaffee für Frühstück, mussten wir über zwei Brücken fahren mit Löcher in den Strassen, die unser ganzes „Kistchen“ durch gerumpelt hat, so dass sogar die Bananen von Mamas Bett am Boden flogen. Halt!!! da vorne hat es giftige Topes!!! Mama slow down!!!! Puh, nichts angeschlagen. Diese Topes sind wir uns von der Schweiz nicht gewöhnt. Sie sind nicht zu unterschätzen. Beim Einparken, Stopp!! Da hinter uns hat es eine weiss angemalte Telefonstange, wie die Mauer dahinter. Ups, jetzt hat es aber doch einen kleinen Kratzer gegeben! Das hätte jetzt nicht sein müssen!! In Heathers Kaffee angekommen, veröffentlichte ich 10 Berichte. Jetzt bin ich wieder “aschur“. Visavis von uns sitzt ein Mann namens Larry. Da er sah das ich immer wieder Fotos auf CDs kopierte fragte er uns: „Wisst ihr wie ich meine E-Mails auf meine CD brennen kann?“ Da unser Computerspezial, Johannes gerade auch erreichbar war, konnte er uns allen wunderbar weiter helfen. Er erklärte uns wir kopieren mussten. Oh nein es war die Leere Datei. O.K. noch einmal von vorne!!!! Judihui geschafft!!! Wir haben, während einem feinen Pancackes „Zmorgen“ heraus gefunden, dass Larry jeweils im Winter auf einem Segelschiff lebt, zusammen mit seiner Frau Tina und seinem kleinen weissen Hündchen namens Casy. Er lud uns ein sein Schiff zu besuchen um ein „Cerveza Pacifico“ (Bier) zu trinken. Da wir jetzt sowieso zum Hafen wollten, fuhren wir Larry nachhause zu seinem Schiff. Jöö!!! Casy sprang an mir hoch und leckte meine Hand. So süss!!! Wow, das ist ja eine grosse Yacht!!! Mit einem gezeichneten Walfisch am Bug, und riesigen Segeln. Wir stiegen die 4 kleinen steilen Treppentritte hinunter in das schöne Schiff. Sie haben 2 Schlafzimmer, ein kleines Badezimmer, Küche mit Kühlschrank und Tiefkühler und Kochnische, Tisch mit Bank und sogar ein Sofa. Tina servierte uns ein geschnittenes Gemüse namens „Hiaca“ mit rassigem Gewürz. Mmh, das muss Mama auch einmal machen. Wir verabschiedeten uns und fuhren zurück zu unserem Trailerpark Mar-a-Villas.

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