Dienstag, 12. Juni 2007

Reise mit Papa zusammenfassung

Von Sedona über 1000 Meilen Ostwärts gefahren, sind wir in
Rouidoux Los Angeles in Californien gut angekommen. Heute um 16:35 Uhr im Terminal B, holen wir Papa. Juhui ich freue mich, denn wir haben uns über 8 Monate nicht mehr gesehen.
Am nächsten Tag, nach einer langen Fahrt durch die karge Wüste, erreichten wir Golden Shores. Hier beginnt die Route 66.
Von nun an fuhr Papa mit unserem Camper.
Einige Meilen auf der Route 66 gefahren haben wir in Kingman beschlossen den Highway zu nehmen. Nachdem wir bei Temperaturen über 40°C im Schatten die Mohavie Wüste durchquerten kamen wir am frühen Abend am Hoover-Damm an. Robert kochte uns ein leckeres Nachtessen danach fielen wir sanft in den Schlaf.
Heute besichtigten wir den Hoover-Damm, es ist sehr imposant auf einem Wasserstauwerk zu laufen.
Am Abend beschlossen wir Las Vegas zu entdecken. Wow, dieses Lichtermeer. Leider hatten Robert und Papa kein Glück, keiner holte die Million!!!!!!!!!!!!!

Gut angekommen im Zion-Nationalpark haben wir eine Busrundfahrt und genossen die hohen Felswände. Da dieser Park etwas höher gelegen ist hatten wir zum Glück wieder einmal eine kühlere Nacht.
Nun fuhren wir nochmals zum Bryce- Canyon weil er uns so gut gefallen hat und wir ihn unbedingt Papa zeigen wollten. Wir alle, Robert, Karin, Martin und ich zogen die Wanderschuhe an und stiefelten los vom Sunset bis Sunrise Point.
Auf dem Weg zum Murble-Canyon machten wir in Kaibab einen Lunchstop im Wendys (Hamburgerkompanie).
Nun befinden wir uns auf der Nordseite des Grand Canyons die 400 Meter höher ist als das Südplateau. Am 16.Mai 2007 bei den grossen Steinen im Marple -Canyon angekommen auf gut 2400 Metern über Meer, suchten wir einen Nachplatz. Papa und ich bauten mit Steinen die herum lagen eine wunderschöne Feuerstelle.
Nach einer kalten Nacht ging die Reise weiter nach Page zum Lake Powell wo wir Übernachteten. Am darauf folgenden Tag besuchten wir den Antelope-Canyon und die Versteinerten Dinosaurierfussabdrücke in Moenkopi.
Bei beeindruckendem Donnerwolkenwetter ging’s weiter an den Südrand des Grand Canyon wo wir 2 Tage blieben. Leider war dies die letzte Etappe bevor Papa wieder in die Schweiz zurück flog. Ich habe die Ferien mit Papa sehr genossen, denn Papa und ich konnten uns wieder einmal so richtig austauschen.

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